In unserer modern ausgestatteten Ordination mit eigenem Eingriffsraum bieten wir eine Vielzahl an operativen Eingriffen in örtlicher – (lokaler) Betäubung an.
Seit 2020 wurden in unserer Ordination hunderte Eingriffe zur vollsten Zufriedenheit unserer Patienten durchgeführt.
Wir blicken auf eine über 20-jährige Erfahrung bei der Durchführung chirurgischer, orthopädischer und unfallchirurgischer Operationen zurück und können Ihnen so die bestmögliche Sicherheit bieten.
Ihre Vorteile sind unter anderem die kurze Wartezeit bis zum Eingriff, komplette Versorgung aus einer Hand, kein stationärer Aufenthalt, eine entspannte und angstfreie Atmosphäre in unserer Ordination mit einem geschulten Team.
Nach dem Eingriff erhalten Sie alle notwendigen Medikamente und Termine für Kontrolluntersuchungen etc. gleich mit.
Unsere Operationstarife sind denen der Krankenkassen angenähert. Nach Vorlage unserer Unterlagen erhalten Sie einen großen Teil der Kosten von Ihrer Krankenkasse rückerstattet.
Wir bieten eine Vielzahl von gängigen Operationen in unserer Tagesambulanz an, einige Beispiele sind hier aufgelistet. Kontaktieren Sie uns jedoch gerne für eine individuelle Anamnese von Herrn Dr. Treven, wir sehen uns Ihr Anliegen gerne an und besprechen mit Ihnen die weitere Vorgehensweise.
Das Karpaltunnel-Syndrom ist die Einengung eines wichtigen Nerves am Handgelenk, verursacht durch einer über diesem Nerves verlaufenden Bandstruktur. Diese Einengung bedrängt den Nerv, führt zu den typischen Symptomen und schädigt den Nerv.
Zur Durchführung der OP benötigen wir eine Nervenleitgeschwindigkeitsuntersuchung (NLG), die bei einem Neurologen durchgeführt wird und das Vorliegen der Erkrankung bestätigt.
Bei dem Eingriff wird das querverlaufende Band in örtlicher Betäubung eröffnet und der sogenannte Medianusnerv freigelegt. Die Operation erfolgt für Sie schmerzfrei und dauert etwa 20 Minuten, spezielle OP Vorbereitungen sind nicht erforderlich, es müssen auch keine Medikamente abgesetzt werden.
Die Nähte werden nach 10 Tagen entfernt, Sie benötigen keine Ruhigstellung, sollten aber körperliche Anstrengungen über mindestens 3 Wochen vermeiden.
Ein „schnellender“ bzw. Schnapp-Finger tritt auf, wenn ein Finger nach voller Beugung „stecken bleibt“ und sich schwer strecken lässt, verursacht durch eine Einengung der Beugesehne am Grundgelenk des Fingers, oft mit einem druckschmerzhaften Knötchen.
Diese Verdickung der Sehne entsteht meist durch eine chronische Entzündung. Frühstadiumssymptome können mit Bewegungsübungen und Schmerzmitteln behandelt werden. Bei anhaltenden Beschwerden ist eine Erweiterungs-operation des einengenden Bandes ratsam.
Der Eingriff dauert etwa 15 Minuten und ist schmerzfrei, wodurch die volle Fingerbeweglichkeit wiederhergestellt wird. Eine Gips- oder Schienenruhigstellung ist nicht erforderlich; es wird jedoch empfohlen, sich zwei Wochen lang zu schonen.
